Bei der Jahreshauptübung der Gesamtfeuerwehr Loßburg am 29. Juni 2018 gab es wieder allerhand zu tun. Übungsobjekt hierfür war das Gebäude der Firma Schupp GmbH & Co KG im Ortsteil Wittendorf.
Es wurde angenommen, dass ein Mitarbeitender des Betriebs eine Rauchentwicklung in der Halle entdeckt und daraufhin einen Notruf absetzt. Die Leitstelle Freudenstadt alarmierte daraufhin um 18:30 Uhr die Feuerwehr-Abteilungen Wittendorf, Lombach, Loßburg und Betzweiler.
Nach dem Eintreffen der ersten Hilfskräfte aus Wittendorf bestätigte sich die Rauchentwicklung im Lagerbereich. Des Weiteren meldeten Mitarbeiter, dass noch weitere Kollegen vermisst werden. Sofort wurde die Menschenrettung und Brandbekämpfung unter Atemschutz eingeleitet. Mehrere Trupps machten sich auf den Weg und durchsuchten den verrauchten Bereich. Parallel wurden die Abteilungen Sterneck, 24-Höfe und Schömberg nachalarmiert.
Die Hilfskräfte von Lombach, Loßburg und Wittendorf bauten sich eine Wasserversorgung von den Hydranten her auf.
Mit der Drehleiter wurde eine Riegelstellung an der Brandwand zwischen Lager- und Bürotrakt aufgebaut. Ebenso waren mehrere C-Strahlrohre im Außenbereich im Einsatz.
Als weitere Wasserentnahmestelle wurde der Hochbehälter in der Kalkofen- / Paul-Franz-Straße hinzugezogen. Von dort aus verlegte die Abteilung Betzweiler, mit dem Gerätewagen Logistik 2, eine 538 Meter lange Doppel-B-Leitung zur Einsatzstelle. Unterstützt wurden Sie durch die Abteilungen 24-Höfe und Sterneck, welche Versorgungspumpen in Stellung brachten und dann im rückwärtigen Hallenbereich eine weitere Riegelstellung unter Atemschutz realisierten.
Die Abteilung Schömberg war mit seiner Druckluftschaumanlage in Bereitstellung, die eine weitere Möglichkeit bot, um eine Brandausbreitung zu verhindern.
Nachdem der angenommene Brand vollständig gelöscht war, konnte das Gebäude mittels mehreren Drucklüftern entraucht werden.
Unterstützt wurde die Feuerwehr durch die DRK Ortsvereine Loßburg und Wittendorf, dem DRK Dornstetten, sowie den Kameraden des DRK Alpirsbach und Freudenstadt. Zur Versorgung der Verletzten richteten diese einen Behandlungsplatz ein und nahmen die Geretteten von der Feuerwehr entgegen.
Der Übungsverlauf und die Zusammenarbeit können als sehr positiv bezeichnet werden.
Im Anschluss wurden alle Einsatzkräfte von der Gemeinde Loßburg in die Laiberghalle eingeladen. Dort gab es noch ein gemeinsames Essen und ein Präsent der Firma Schupp.
Nach dem Eintreffen der ersten Hilfskräfte aus Wittendorf bestätigte sich die Rauchentwicklung im Lagerbereich. Des Weiteren meldeten Mitarbeiter, dass noch weitere Kollegen vermisst werden. Sofort wurde die Menschenrettung und Brandbekämpfung unter Atemschutz eingeleitet. Mehrere Trupps machten sich auf den Weg und durchsuchten den verrauchten Bereich. Parallel wurden die Abteilungen Sterneck, 24-Höfe und Schömberg nachalarmiert.
Die Hilfskräfte von Lombach, Loßburg und Wittendorf bauten sich eine Wasserversorgung von den Hydranten her auf.
Mit der Drehleiter wurde eine Riegelstellung an der Brandwand zwischen Lager- und Bürotrakt aufgebaut. Ebenso waren mehrere C-Strahlrohre im Außenbereich im Einsatz.
Als weitere Wasserentnahmestelle wurde der Hochbehälter in der Kalkofen- / Paul-Franz-Straße hinzugezogen. Von dort aus verlegte die Abteilung Betzweiler, mit dem Gerätewagen Logistik 2, eine 538 Meter lange Doppel-B-Leitung zur Einsatzstelle. Unterstützt wurden Sie durch die Abteilungen 24-Höfe und Sterneck, welche Versorgungspumpen in Stellung brachten und dann im rückwärtigen Hallenbereich eine weitere Riegelstellung unter Atemschutz realisierten.
Die Abteilung Schömberg war mit seiner Druckluftschaumanlage in Bereitstellung, die eine weitere Möglichkeit bot, um eine Brandausbreitung zu verhindern.
Nachdem der angenommene Brand vollständig gelöscht war, konnte das Gebäude mittels mehreren Drucklüftern entraucht werden.
Unterstützt wurde die Feuerwehr durch die DRK Ortsvereine Loßburg und Wittendorf, dem DRK Dornstetten, sowie den Kameraden des DRK Alpirsbach und Freudenstadt. Zur Versorgung der Verletzten richteten diese einen Behandlungsplatz ein und nahmen die Geretteten von der Feuerwehr entgegen.
Der Übungsverlauf und die Zusammenarbeit können als sehr positiv bezeichnet werden.
Im Anschluss wurden alle Einsatzkräfte von der Gemeinde Loßburg in die Laiberghalle eingeladen. Dort gab es noch ein gemeinsames Essen und ein Präsent der Firma Schupp.
